Wer sich ernsthaft mit dem Trading auseinandersetzen möchte, sollte unbedingt den Zins – und Zinseszinseffekt kennen und diesen seinem Trading berücksichtigen.
Der anpassungsfähige Trader ist im Vorteil
Wer als Trader dann nicht in der Lage ist, recht schnell auf die Veränderung zu reagieren, läuft Gefahr viel von dem vorher Erwirtschafteten leichtsinnig wieder zu verlieren.
On-Balance Volume (OBV)
On-Balance-Volume ist ein Indikator, der von Joseph Granville entworfen wurde und in seinem Buch New Strategy of Daily Stock Market Timing dem Trader nähergebracht wird.
Die Stufen des Money-Managements
„Übertraden – das Eingehen von Trades, die für Ihr Trading-Konto zu groß sind – ist ein tödlicher Fehler.“ Das erkannte auch Dr. Alexander Elder und stellte deshalb die 2/6-Regel auf, die man hier in diesem Blog in einem vorangegangenen Artikel im Detail nachlesen kann. Der Folgende ergänzt den genannten Beitrag dahingehend, in dem er eine sehr praktische Tabelle aufzeigt, mit der der Händler stets sein Money- und Risikomanagement unter Kontrolle hat.
Verwendung des 10-Tage EMA zur kurzfristigen Trendbestimmung
Kurzfristige Moving Averages helfen die Progressionsphase bei trendstarken Märkten gut zu erfassen. Sie können in allererster Linie als sinnhafter Stopp für die eingegangene Position dienen. Darüber hinaus stellen sie oft auch gute Einstiegsmöglichkeiten dar.
Der Force Index… Kleiner Indikator, große Wirkung!
Der Force Index ist ein Instrument der technischen Analyse, das Volumen und Preis in einem Indikator vereint, um die Kraft der Bullen und der Bären in einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung zu messen.
Die 6 zentralen Aussagen der Dow Theorie
Charles Henry Dow wird als Vater der technischen Analyse bezeichnet. Der älteste, amerikanische Aktienindex Dow Jones Idustrial Average (DJI) wurde nach ihm benannt. Noch heute sind seine Kernaussagen das Fundament der technischen Analyse.
10 Fragen, die du dir vor jeder Positionseröffnung stellen solltest
Es ist wichtig eine Methode (Method) zu entwickeln, die statistisch einen Vorteil am Markt verspricht, das Risiko (Money) steuert und die Emotionen (Mind) des Einzelnen kontrolliert. Nur so wird es gelingen langfristig Gewinne an den Märkten zu erwirtschaften. Dabei werden oft schon vor der Positionseröffnung viele Fehler begangen. Die folgenden 10 Fragen helfen vorbereiteter in Trades einzusteigen
Fakten zu Divergenzen und dem MACD-Histogramm
Divergenz (zu divergieren) kommt ursprünglich aus dem Lateinischen divergere und bedeutet so viel wie „auseinander streben“. Wenn an der Börse über Divergenzen gesprochen wird, dann ist meist das Auseinanderstreben der Entwicklung eines Kurses von bspw. einer Aktie und eines Indikators gemeint. Die folgenden Punkte bieten Wissenswertes über Divergenzen.
Das Handelskapital schützen
Nicht jeder dieser 10 Punkte muss zwingend der eigenen Handelsphilosophie und dem aufgestellten Risk- und Moneymanagement entsprechen. Vielmehr sollen sie einen Denkanstoß liefern, um Drawdown-Phasen (also Phasen in dem die angewendete Handelsstrategie nicht funktioniert und man dementsprechend Kapital einbüßt) zu überstehen.